Werbung: Kosten und Finanzierung einer Tattooentfernung

Werbung

Tattooentfernung

Heutzutage ist jeder fünfte in Deutschland tätowiert. Während sich in früheren Zeiten nur Seemänner tätowieren haben lassen, findet man Tattoos jetzt quer durch alle Gesellschaftsschichten. Im besten Falle begleitet uns die Tätowierung ein Leben lang – vielleicht hat es eine besondere Bedeutung oder wirkt einfach sehr ästhetisch. Wir machen in unserem Leben aber auch viele Entwicklungen durch und manchmal gibt es gute Gründe, das Tattoo wieder entfernen zu lassen. Vielleicht lässt sich das Tattoo nicht mit der Berufsbranche vereinbaren oder es ist aus der Mode gekommen. Welche Kosten bei einer Tattooentfernung auf dich zukommen, verraten wir dir in diesem Artikel.

Wo und wie kann ich mein Tattoo entfernen lassen?

Tattooentfernungen liegen im Trend – immerhin hat sich die Anzahl der Tattooentfernungen in den letzten Jahren um rund 40% erhöht. Als perfekte Methode zur Entfernung eines Tattoos haben sich Laserbehandlungen herausgestellt. Zu den besten Methoden zählen Ruby-Laser, Erbium-, Alexandrit- oder CO²-Laser. Diese Behandlungen verlaufen sauber, sicher und schmerzarm. Welcher Laser schlussendlich zum Einsatz kommt, hängt von der Farbe des Tattoos ab. Tattooentfernungen werden von Hautärzten und Schönheitschirurgen angeboten.

Wie viel kostet eine Tattooentfernung?

Wenn günstigere Preise zur Entfernung des Tattoos angeboten werden, kann dies zu einem schlechteren Ergebnis führen. Eine sichere und saubere Entfernung hat also durchaus seinen Preis. Wie viel die Laserbehandlungen letztendlich kosten, hängt von der Größe deines Tattoos ab und lässt sich daher nicht pauschal beantworten. In der Regel werden 50 – 250EUR pro Einzelsitzung verlangt. Wenn du ein Laientattoo besitzt benötigst du zwischen 4 und 8 Sitzungen. Bei Profitätowierungen muss man zwischen 8 und 12 Sitzungen einkalkulieren. Durch die vielen Einzelsitzungen kann eine durchaus beträchtliche Summe zwischen 400EUR – 3.000EUR entstehen.

Grundsätzlich kommen weder gesetzliche noch private Krankenkassen für die Tattooentfernung auf, da eine Tätowierung keine Krankheit ist. Somit musst die Kosten für die Behandlung selbst tragen. Die Kosten werden nur von der Krankenkasse übernommen, wenn es sich um sogenannte “Schmutztätowierungen” handelt. Diese Tätowierungen sind durch Unfälle oder Verbrennungen mit Feuerwerkskörpern entstanden und verunreinigen die Haut, weshalb die Krankenkasse in diesem Fall eine Ausnahme macht.

Wie kann ich meine Tattooentfernung finanzieren?

Eine Tattooentfernung ist nicht gerade billig und nicht jeder kann eine aufwendige Laserbehandlung aus eigener Tasche bezahlen. Manchmal ist eine solche Entfernung jedoch aufgrund der Berufsbranche oder dem eigenen Wohlbefinden unabdingbar. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, sich die Entfernung eines Tattoos zu finanzieren.

Sparen

Du kannst versuchen, für ein paar Monate deine Kosten zu senken und das Geld selbst zusammensparen. Die Kosten für den täglichen Lebensbedarf können zum Beispiel schnell und einfach gesenkt werden. Vergleiche Prospekte miteinander, halte nach Schnäppchen Ausschau und kauf Nudeln, Reis und andere lange haltbare Produkte auf Vorrat an. Versuche außerdem, so wenig wie möglich auswärts zu essen und koche viel selbst! Allein dadurch sparst du viel Geld. Kündige auch jene kostenpflichtigen Abos, die du nicht unbedingt benötigst. Wie du siehst, gibt es zahlreiche Spartipps, die dir helfen, bares Geld zu sparen. Das einzige Manko beim Sparen ist, dass du lange auf die Erfüllung deines Wunsches warten musst.

Ratenzahlung beim Arzt

Manche Ärzte bieten auch eine Teilzahlung bzw. Ratenzahlung an. So musst du nicht sofort den Gesamtpreis zahlen, sondern zahlst monatliche Teilbeträge. Allerdings bieten nicht alle Dermatologen und Schönheitschirurgen diese Finanzierungsmöglichkeit an. Deine Entscheidung sollte nicht von der Möglichkeit der Teilzahlung abhängen, sondern von der Qualität der Behandlung.

Kreditfinanzierung

Natürlich gibt es auch die Möglichkeit einen Kredit für diese OP, bei deiner Bank oder anderen Anbietern aufzunehmen. In monatlichen Raten tilgst du die aufgenommene Schuld bei der jeweiligen Bank. Allerdings musst du nicht nur den aufgenommenen Betrag zurückzahlen, sondern auch hohe Zinsen entrichten. Prinzipiell kann jeder einen Bankkredit beantragen. Allerdings hat nicht jeder dieselben Chancen auf eine Zusage. Die Chancen werden erhöht, wenn du einen festen Job hast, über ein mehr oder weniger hohes Einkommen verfügst, Sicherheiten wie ein Grundstück oder ein Fahrzeug besitzt und eine einwandfreie Bonität aufweist.

Wie kann dir ein Kleinkredit von Vexcash helfen?

Als Anbieter von Minikrediten bietet dir Vexcash einige Vorteile gegenüber einem Bankkredit. Innerhalb weniger Minuten kannst du deinen Kreditantrag über die Webseite stellen und wenn du die Voraussetzungen erfüllst, wird der Minikredit bereits am gleichen Tag bewilligt und ausgezahlt. Auch Personen mit mittlerer Bonität kommen für den Minikredit in Frage. Hier siehst du die Vorteile von Vexcash auf einen Blick:

 – Du erfährst schon nach zwei Klicks, wie hoch die Rückzahlungssumme ausfällt.
 – Deine Antragsstellung hat keinerlei negative Auswirkungen auf den Schufa-Score.
 – Deine Daten werden sofort verarbeitet.
 – Kurze Laufzeit ohne lange Bindung. 

Werbung

Über Martina Schönfeld 9 Artikel
Ich besitze ein eigenes Tattoo-Studio und schreibe hier hobbymäßig die Beiträge. Mein erstes Tattoo hatte ich direkt an meinem 18. Geburtstag stechen lassen.

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*